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ich bin seit einiger zeit am recherchieren zum thema serotonin und kann leider im www keine klaren aussagen zu seiner wirkung finden.
was ich damit meine:
viele quellen sprechen von einer stimmungsaufhellenden, aktivierenden wirkung der sog. "glücksdroge", womit ein serotoninmangel zb. ursache eines depressiven syndroms sein soll.
anderen aussagen zufolge wirkt das "anti-streß-hormon" serotonin dämpfend, ausgleichend, beruhigend, schlaffördernd. nach dieser hypothese wäre mein naiver schluß, daß ein mangel zu unruhe etc. führt.
irgendwie finde ich beide aussagen widersprüchlich, aber vielleicht liegt es ja an meinem mangelnden verständnis?
wie wirkt es denn nun wirklich im gehirn, und vor allem wo? bzw. bestimmt das 'wo' auch das 'wie'?
wenn im zusammenhang mit laufsport von einer "serotonin-ausschüttung" mit einem "high effekt" die rede ist - wohin wird es dann ausgeschüttet und wie lange kann es da wirken? ist so eine ausschüttung dann nicht auch mit einem anschließenden mangel verbunden?
und wo bewirken zb. antidepressiva eine veränderung der serotoninkonzentration und vor allem: eine erhöhung oder eine senkung?
eine letzte wichtige frage: welche auswirkungen kann ein serotoninüberschuß haben?
fragen über fragen ...
besten dank im voraus,
balooo
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