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Gewichtsverlust
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muck89
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 18.10.07, 08:40    Titel: Gewichtsverlust Antworten mit Zitat

weis nicht ob ich mein postign so richtig geschrieben habe. glaube nicht. wenn es verkerht ist bitte löschen und mir vielleicht sagen wie ich es richtig formuliren kann.

ich habe folgendes geschrieben

Mein Name ist ... (1Cool und ich bin 1,57 m groß.

Seit ca. 1 Jahr sind mir einige Merkwürdigkeiten aufgefallen.
Dazu zählen nicht erklärbarer Gewichtsverlust (von 50 auf 44 kg), schlecht heilende Wunden, häufiger Toilettengang, Juckreiz im Intimbereich, schnelle Erschöpfung und Müdigkeit,
ein nicht stillbares Verlangen nach etwas Süßem, großer Durst und wechselhafte Stimmung.

Wegen diesen Auffälligkeiten war ich schon bei mehrern Ärzten (Hausarzt und Allergologe) die aber nichts weiter feststellen konnten als dass alle Organe und Blutwerte in Ordnung sind.

Was könnte es sein? Bzw wie soll ich weiter vorgehn. Zu welchem Arzt usw????

Danke für eure Antworten
Muck89



danke für die hilfe
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 18.10.07, 09:15    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe(r) muck89,

geben Sie uns bitte noch ein paar wichtige Angaben: Alter und Geschlecht.

Zwar können wir Ihnen auch dann keine Fern- oder Vermutungsdiagnose stellen, da dies generell nicht serös übers Internet geht. Aber man kann dann weitere sinnvolle Fragen, Empfehlungen zu Untersuchungen, Sufendiagnostik eingrenzen. Danke.
_________________
Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.medizin-forum.de
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muck89
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 18.10.07, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

ich bin weiblich und 18 jahre alt,

1,57 groß und 44,2 kg schwer
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 18.10.07, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe muck89,

wenn man davon ausgeht, dass - wie Sie schreiben - "alle Organe und Blutwerte in Ordnung sind", bitte ich Sie sich mal unvoreingenommen auf diesem Internetangebot umzusehen:

http://www.ab-server.de/

ist ein sehr gutes Informationsangebot zu Essstörungen. Sie werden dort auch Informationen zu lokalen Spezialisten in Ihrer Region oder Selbsthilfe finden. Auf alle Fälle dürfen Sie es nicht auf sich beruhen lassen!

Bitte geben Sie uns doch bei Gelegenheit eine Rückmeldung, ob dieser Tipp nützlich für Sie ist/war.

Alles Gute!
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Facharzt für Innere Medizin
www.medizin-forum.de

(PS: Ich verschiebe diesen Beitrag/Thread mal in das Patientenforum: Patienten/Selbsthilfe)
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muck89
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 18.10.07, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Erst mal danke für das verschieben.

In wie vern eine Essstörung?

Was könte ich mir darunter vorstellen?
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 18.10.07, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Dazu gehören insbesondere die Magersucht und die Ess-Brech-Sucht, von denen häufig junge Frauen in Ihrem Alter betroffen sind und ähnliche Symtome/Beschwerden haben.

Gute weiterführende Informationen, die aus dem europäischen Projekt Essstörungen stammen, finden Sie auf

http://www.ess-stoerung.eu/

Alles Gute!
Ihr
Dr. med. Achim Jäckel
Facharzt für Innere Medizin
www.medizin-forum.de
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muck89
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 18.10.07, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

aber ich erbreche micht nicht nach dem essen. und ich hunger mich auch nicht runter. ich habe ein normales essverhalten.

währe das nicht eine vorraussetzung für diese krankheiten?
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 19.10.07, 10:07    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe muck89,

ok, dann lassen Sie uns mal rekapitulieren: Gültig ist, das man
+ mit normalen Blutwerten
+ und gesunden Organen
+ und normalem Essverhalten
nicht immer weiter an Gewicht verliert. Irgendetwas von diesen drei Teilannahmen müssen wir also in Frage stellen. Bevor wir uns dann mal Gedanken über weitere "körperliche" Diagnostik machen: Beschreiben Sie doch mal, in welcher Menge Sie was wann über den Tag verteilt essen und trinken? Also ein typischer Speise u. Getränkealltag... Einverstanden?
_________________
Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.medizin-forum.de
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Philoktet
Gast





BeitragVerfasst am: 19.10.07, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Wurden schonmal Röntgen- oder andere biuldgebende Verfahren im Bauch- oder Unterleibsbereich eingesetzt?
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muck89
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 19.10.07, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

also mein ganz normaler ess altag währe

6:00 (oder früher) einen Kako
9:00 oder 10:00 Früchstück; zwei bis drei brote. meistens mit wurst, käse oder Nutella
12:00 Mittagessen; auch drei Brot entweder mit wurst oder käse
ca. 18:00 Abendessen. Etwas warmes
sprich entweder Nudeln mit Souce oder Reis mit Beilage. Fleich meistens.
Abendessen meistens einen Normalen Teller voll.

Dann zu Philoketet: So ganz weis ich nicht was du gefragt hast. Sorry
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Philoktet
Gast





BeitragVerfasst am: 19.10.07, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hat dich ein Arzt schon mal geröntgt oder wurde mal ein MRT deines Bauches gemacht?
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muck89
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 19.10.07, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

nein

aus welchem grund sollte er es denn machen. mit welchem hintergedanke.
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Philoktet
Gast





BeitragVerfasst am: 19.10.07, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke guteTherapeuten haben keine "Hntergedanken". Winken
Ich denke da an die Sorgfalt. Ich hätte es machen lassen.
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kaia
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 20.01.2006
Beiträge: 281

BeitragVerfasst am: 20.10.07, 09:40    Titel: Antworten mit Zitat

hm? wieso haben gute ärzte keine "hintergedanken"? denke mal, dass jede untersuchung irgendwie begründet sein muss... wozu sollten also evtl. unnütze untersuchungen angestellt werden?
_________________
lg kaia
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muck89
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 18.10.2007
Beiträge: 39
Wohnort: Aachen

BeitragVerfasst am: 20.10.07, 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

wenn ich meinen hausarzt bitte mich zu rötgen braucht er nen bregründung für die überweisung, oder zumindest wiso ich den wunsch habe diese untersuchung machen zu lassen.

wenn es psychologisch währe dann müsste es doch ein psychologe erkennen. und da ich in behandlung bin, zwar wegen einer anderen sache. hätte man es doch da festtellen müsen oder etwas nicht?
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