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@underwater

 
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underwater
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 24.05.07, 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo rainbow75

was über Blockierungen der Wirbelsäule für Beschwerdebilder entstehen können., siehst du in der folgenden Liste.
Es können z.B u.a. Symptome wie bei einem Herzinfarkt oder einer Lungenentzündung auftreten, wenn die BWS blockiert ist.

Tipp . Ich würde die Beschwerden mal bei einem Osteopathen abklären und gegebenenfalls dann auch behandeln lassen.
www.osteopathie.de ( dort findest du auch ein Therapeutenregister )

Störungen durch Blockaden der Halswirbelsäule:

HWK 0/1 Migräne, Kopfdruck, Schwindel, Depressionen und psychische Fehlsteuerungen,
Konzentrationsstörungen, Occipitalneuralgie, Hypertonus
HWK 1/2 Augenstörungen, Schmerzreaktionen im Kopf, Neuralgien
HWK 2/3 Hörsturz, Trigeminusneuralgie, Augenstörungen
HWK 3/4 Hörsturz, Trigeminusneuralgie
HWK 4/5 Schluckstörungen, Aufstoßen, Husten, Fehlsteuerung der Schilddrüse und Nebenschilddrüse, Schultergelenke
HWK 5/6 Tennisarm, Daumensattelgelenke, Magenschmerzen, Krämpfe, Blockierung Schlüsselbein
HWK 6-BWK 1 Verkrampfungen der Nacken- und Schulterblattmuskulatur, Blockierung der Wirbelrippengelenke,
Taubheitsgefühl der Hände

Störungen durch Blockaden in der Brustwirbelsäule:

BWK 2/3Störungen/Krämpfe in den Bronchien und der Lunge, Atembeklemmung bis Asthma, chronischer Husten
BWK 3/4 Verkrampfungen der Brustkorbmuskulatur mit Atembeklemmungen, Asthma
BWK 4/5 Herzrhythmusstörungen, Intercostalneuralgie
BWK 5/6 Herzrhythmusstörungen, Intercostalneuralgie
BWK 6/7 Zwerchfellblockade, Asthma
BWK 7 – 11 Verkrampfungen der Oberbauchorgane
BWK 12 – LWK1 Verkrampfungen von Magen, Sonnengeflecht, Darm, Verdauungsstörungen

Störungen durch Blockaden in der Lendenwirbelsäule und in den Kreuzdarmbeingelenken:

LWK 1/2 Magen, Sonnengeflecht, Dysregulation der Oberbauchorgane, Sodbrennen
LWK 2/3 Verkrampfungen von Nieren, Darm, Blase, Rheuma, Harnincontinenz,
LWK 3/4 Hüftgelenke, Sexualorgane, Darm, Obstipation
LWK 4/5 Leisten, Kniegelenke, Sexualorgane, Darm, Hexenschuss
LWK 5/S1 Ischias, Kreuzdarmbeingelenke, Impotenz, Füße, Menstruationsstörungen

Freundliche Grüße ,

underwater
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Vielmehr sind es die Dinge, die wir gelebt, erfahren, empfunden haben.
( C. M. Woodwards )
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morpheline
noch neu hier


Anmeldungsdatum: 03.11.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 03.11.07, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Kenne diese Symptome zu gut Traurig herzrasen, atemnot/kurzatmigkeit, Kreislaufbeschwerden... seit ca. einem halben jahr renne ich von arzt zu arzt- kardiologe, allgemein, orthopäde, lag so gar schon 1 woche im kh deswegen. überall nichts rausgefunden. zig blutabnahmen ( auch schilddrüse), ekg, langzeit- ekg, stress ekg, herzecho...null. lungenfunktionstests, röntgen, ct...null...mein hausarzt wollte mich schon in die psychoschiene stecken. nicht mit mir!

ich habe eine skoliose und auch aufgrund des ganzen stress( die angst aufgrund der symptome) hat sich meine "haltung " noch verschlechtert. nach einer weisheitszahn op vor einem halben jahr fing alles an..also kurz darauf. ich denke, das die ärzte während der op ( vollnarkose) meine hws irgendwie überstreckt haben und das wirkte sich negativ auf meine gesamte wirbelsäule aus. ich merke auf jedenfall den zusammenhang zwischen meinen beschwerden und meiner wirbelsäule/ sprich haltung. auch wenn mein orthopäde das abstreitet und sagt: "machen sie mal sport". toll, wenn ich kaum luft bekomme nach kleinster anstrengung. ich glaube in dieser hinsicht sind die orthopäden mit ihrem wissen noch etwas hinterm mond Winken.

will auf jedenfall allen mut machen, am besten hilft mir dorntherapie oder schroth.

alles gute!
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underwater
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 03.11.07, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo morpheline,

kann dir nur zustimmen.

Ich hatte vor Jahren Beschwerden wie bei einem Herzinfarkt , der aber dann ärztlich ausgeschlossen wurde .
Der Orthopäde bei dem ich dann war ,sagte mir , dass Blockierungen in der Wirbelsäule ( ich hatte auch eine Skoliose) ,Beschwerden wie bei einem Herzinfarkt auslösen können. Er löste die Blockierungen und es ging mir sofort besser. Sehr glücklich

Auch eine Intubation ist bei entsprechend vorgeschädigten Strukturen der Wirbelsäule nicht zu unterschätzen.

Freundliche Grüße

underwater
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( C. M. Woodwards )
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 03.11.07, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe underwater,

Sie überlesen schon im ersten Beitrag "das ganze tritt nur bei belastung auf."

D.h. vor den Treppensteigen ist die Wirbelsäule frei und beim Treppensteigen dann blockiert? Sorry, aber in einem Thread "schmerzen in der brust, luftnot+husten" in einem Kardiologie-Forum liegen Sie mit Ihren gebetsmühlenartig vorgetragenen Ortho-Erfahrungen einfach nur völlig daneben.
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Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
www.medizin-forum.de
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underwater
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 03.11.07, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

jaeckel hat folgendes geschrieben::
Sorry, aber in einem Thread "schmerzen in der brust, luftnot+husten" in einem Kardiologie-Forum liegen Sie mit Ihren gebetsmühlenartig vorgetragenen Ortho-Erfahrungen einfach nur völlig daneben.


Sehr geehrter Herr Dr. Jaeckel,

ich habe lediglich morpheline über meine Erfahrungen ,die ich nun noch mal präzisiere (Luftnot, Kurzatmigkeit, Schmerzen in der Brust besonders nach Treppensteigen, ) geschrieben, die damals der mich konsequent behandelnde Orthopäde diagnostiziert hat ,sowie auch ein Kardiologe , der mich vorher komplett wegen der genannten Beschwerden durchgecheckt hatte .
Mein Hausarzt sagte damals es muss fachübergreifend abgeklärt werden.
Und der Orthopäde renkte mir dann die Brustwirbelsäule ein. Und dann war es OK .


Freundliche Grüße ,

underwater
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 04.11.07, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe underwater,

im Prinzip dürfen Sie natürlich wie jeder andere Ihre Erfahrungen schreiben. 1 mal oder auch 2 mal aber nicht immer und immer wieder die gleiche Erfahrung. Denn:
Ironie-Smilie
Es gibt auch ein Reihe von Erkrankungen und Symptomen, die haben nichts mit der Wirbelsäule zu tun und Ihre Beiträge stellen dann eine wenig sinnvolle Verwirrung her.

Achten Sie auf das Thema des Forums und auf das Thema des Threads auf die Frage, die gestellt wird.

Ähnliches haben Sie ja schon von verschiedenen Moderatoren gelesen und von mir auch schon als PN bekommen.

Ich hoffe Sie haben Verständnis für unsere Haltung.
_________________
Herzlichen Gruss
Ihr Achim Jäckel
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underwater
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 04.11.07, 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Dr. Jäckel.

Ja, ich habe Verständnis für Ihre Sichtweise bzw. Einstellung und werde mich auch zukünftig daran orientieren. Dennoch sagen Sie gerade ausdrücklich, dass man seine Erfahrungen gerne weitergeben soll und darf .
Klar kann die geschilderte Problematik auch andere Ursachen haben, was man allerdings über ein Forum nicht entscheiden kann und darf und daher kann es dem Fragenden nur hilfreich sein, so viel Informationen und Erfahrungen anderer Betroffener zu erhalten, um dies abklären zu lassen. Maßgebend ist immer der Arzt, der die Patienten untersucht , die Diagnose stellt und die entsprechende Behandlung einleitet.

Meine Erfahrungen stellen doch lediglich Tipps dar, wenn andere Diagnoseabklärungen ohne Befund sind.

Übrigens, die oben erwähnte Liste über die Auswirkungen von Wirbelsäulenblockaden habe ich 2005 hier aus dem Forum kopiert. Dort sind die Zusammenhänge zu anderen Körperregionen gut zu erkennen.

Aber folgendes möchte ich noch anmerken.
Ich frage mich, warum es so plötzlich zu Kritik (Zensur) meiner Beiträge gekommen ist, da sie sich im Stil in den ganzen Jahren im Medizinforum nicht geändert haben.
Liegt es vielleicht auch an meiner Erfahrung als Patientin für Cranio –Mandibuläre -Dysfunktion, die leider nicht so in den schulmedizinischen Rahmen passt, und deren Ursachenbehandlung aber trotzdem das einzige war, was mir und anderen geholfen hat.

Ich vermisse seit einiger Zeit Einträge von usern, die wirklich sehr konstruktive Beiträge mit Informationen und Hintergrundwissen z. B. auch im Bereich der Orthopädie, Physiotherapie, Zahnmedizin und Naturheilkunde, geschrieben haben. Ist das vielleicht auch nicht erwünscht, weil es etwas über den Bereich der schulmedizinischen Sichtweise hinaus geht.

Ich habe nun nicht vor daraus einen langen Thread zu machen und werde mich, wenn es noch erforderlich sein sollte, auf das Wesentliche beschränken.


Freundliche Grüße,

underwater
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jaeckel
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Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 05.11.07, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe underwater,

underwater hat folgendes geschrieben::
Ja, ich habe Verständnis für Ihre Sichtweise bzw. Einstellung und werde mich auch zukünftig daran orientieren.


Prima, das freut mich sehr.

underwater hat folgendes geschrieben::
Klar kann die geschilderte Problematik auch andere Ursachen haben, was man allerdings über ein Forum nicht entscheiden kann und darf und daher kann es dem Fragenden nur hilfreich sein, so viel Informationen und Erfahrungen anderer Betroffener zu erhalten, um dies abklären zu lassen. Maßgebend ist immer der Arzt, der die Patienten untersucht , die Diagnose stellt und die entsprechende Behandlung einleitet.


Dies sehe ich ganz anders. Ferndiagnosen und Fernbehandlungen lehnen zwar auch Ärzte zu recht ab. Aber durch das größere Hintergrundwissen/Erfahrungen können wir die Symptome wesentlich besser einordnen und die Informationen auf den speziellen Fall runterbrechen. Das ist für den Patienten viel nützlicher als durcheinandergewürfelete Einzelerfahrungen, die oft (naturgemäß) sehr subjektiv gefärbt und ohne das notwendige Hintergrundwissen eingebracht werden.

Als allgemeiner Tipp kann gelten: Äußern Sie sich nur mit einer Patientenerfahrung, wenn Sie genau zum Thema passend (Forum-Name und Thread-Überschrift, Frage des Users) eine Einzelerfahrung geben können. Vermutungen, wie "das könnte auch XY sein" von Nicht-Fachleuten haben Ratespielcharakter, verwirren die Leserschaft, sind deshalb als unseriös einzustufen und nicht erwünscht.

underwater hat folgendes geschrieben::
Liegt es vielleicht auch an ...nicht so in den schulmedizinischen Rahmen passt


In Ihrem Fall kann ich das klar mit "nein" beantworten.

underwater hat folgendes geschrieben::
Ich vermisse seit einiger Zeit Einträge von usern...weil es etwas über den Bereich der schulmedizinischen Sichtweise hinaus geht...


Die Dichotomie "Schulmedizin <-> Erfahrungsmedizin " lehne ich grundsätzlich ab. Dazu hier mehr...
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Herzlichen Gruss
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underwater
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Anmeldungsdatum: 12.03.2005
Beiträge: 1264
Wohnort: Gelsenkirchen

BeitragVerfasst am: 06.11.07, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Sehr geehrter Herr Dr. Jäckel.

Ich möchte zu Ihrem letzten Eintrag doch noch Stellung nehmen.

Zitat aus meinen vorletzten Beitrag

"Ich vermisse seit einiger Zeit Einträge von usern, die wirklich sehr konstruktive Beiträge mit Informationen und Hintergrundwissen z. B. auch im Bereich der Orthopädie, Physiotherapie, Zahnmedizin und Naturheilkunde, geschrieben haben. Ist das vielleicht auch nicht erwünscht, weil es etwas über den Bereich der schulmedizinischen Sichtweise hinaus geht."
Damit meinte ich jedoch keine Beiträge von usern, so wie sie in dem unten erwähnten antiken Artikel ( im Link)
Von Friederich von Kolkmann inhaltlich gemeint sind.

Dr. Jäckel schrieb:
"Die Dichotomie "Schulmedizin <-> Erfahrungsmedizin " lehne ich grundsätzlich ab. Dazu hier mehr..."
Mit diesem Artikel kann ich auch nicht konform gehen, und diese Ansicht
habe ich auch nie vertreten !

Die user, die ich meinte, fielen mit ihren Beiträgen überhaupt nicht in die Betrachtungsweisen wie sie im Artikel aufgeführt wurden.
Sie beschrieben lediglich sehr plausibel und logisch Zusammenhänge von Beschwerden in der ganzheitlichen Sicht und Behandlungsmöglichkeit , aber diese Erläuterungen zur ganzheitlichen Denkweise sind in der Schul - Medizin wohl nicht erwünscht. Schade !

Meines Wissens nach, sind Sie doch für neueste Erkenntnisse offen. Winken

Es geht mir persönlich auch darum, dass Patienten die schulmedizinisch austherapiert sind, durch ganzheitliche Behandlungsverfahren die nicht der wissenschaftlichen Beweisbarkeit unterliegen, geholfen werden kann .
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Hiermit zitiere ich Sie aus Ihrem letzten Eintrag:
"Als allgemeiner Tipp kann gelten: Äußern Sie sich nur mit einer Patientenerfahrung, wenn Sie genau zum Thema passend (Forum-Name und Thread-Überschrift, Frage des Users) eine Einzelerfahrung geben können. Vermutungen, wie "das könnte auch XY sein" von Nicht-Fachleuten haben Ratespielcharakter, verwirren die Leserschaft, sind deshalb als unseriös einzustufen und nicht erwünscht. "


Meine Folgerung aus dieser versteckten Botschaft lautet:
„ Das Beste wäre, wenn ich gar nicht mehr schreibe !!“

In diesem Sinne,

underwater
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jaeckel
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Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 06.11.07, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe underwater,

vorweg
Zitat:
„ Das Beste wäre, wenn ich gar nicht mehr schreibe !!“


Nein, das ist nicht gemeint.

Und ja, ich lehne den Begriff Schulmedizin ab.

Zitat:
diese Erläuterungen zur ganzheitlichen Denkweise sind in der Schul - Medizin wohl nicht erwünscht


Warum behaupten Sie das immerzu? Gute Medizin ist immer ganzheitlich. Aber eben zu unterscheiden von ("Pseudo-")Heilkunst.

Zitat:
die nicht der wissenschaftlichen Beweisbarkeit unterliegen


Sehen Sie, es ist so: Wissenschaft will und kann gar nichts beweisen. Es gibt keine wissenschaftliche Beweisbarkeit als Kriterium für Wissenschaftlichkeit. Wissenschaft formuliert sich in Hypothesen, die sich der Prüfbarkeit stellen müssen. Fällt die Prüfung gut aus, bleibt man vorübergehend bei der Hypothese. Im gegenteiligen Ausgang ist die Hypothese widerlegt. Wissenschaftliche Aussagen brauchen also nicht nicht die Beweisbrakeit sondern umgekehrt die Falsifizierbarkeit.

Und da haben Sie recht. Viele alternative Heilmethoden beruhen auf Annahmen, die sich prinzipiell jeder Prüfbarkeit entziehen. Hokus Pokus, als hätte es das Zeitalter der Aufklärung nicht gegeben.
_________________
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morpheline
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Anmeldungsdatum: 03.11.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 07.11.07, 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte jetzt nicht so einen Disput anzetteln Traurig

Ich wollte lediglich von meinen Erfahrungen schreiben und von meinen Sorgen. Ich bin natürlich zum Kardiologen geschickt worden mit meinen Symptomen und auch zum Lungenfacharzt. Es wundert mich nur, warum bis auf eine Sinus-Tachykardie nichts zu finden ist. Und warum diese aus heiterem Himmel kurz nach einer Weisheitszahn OP auftritt und mit Wirbelsäulenbeschwerden zusammenhängt. Vielleicht stehen diese Sachen auch in keinem Zusammenhang, aber man selbst schaut ja erstmal auf das Naheliegendste.

Übrigens: Mein Kardiologe ( in der UNIKLINIK) selbst hat bestätigt, dass solche Tachykardien auch möglicherweise von Haltungsfehlern verursacht werden können, zum Bsp. hängt der Herzaschlag ja mit der Atmung zusammen und wenn diese beeinträchtigt ist, durch eine langfristige falsche Haltung ( Muskelverspannungen-/verkürzungen atmet man automatisch hoch/ flach/ falsch. Dann könnnen schon leichte Anstrengungen, wie einen Steigung/Treppen hochlaufen, zu "extremen" Herzrasen und Luftnot führen.

Aber vielleicht ist das das falsche Forum hier.

Soviel dazu, danke für ihre Meinungen!
Viele Grüße
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Marcus
Account gesperrt


Anmeldungsdatum: 14.02.2005
Beiträge: 2556
Wohnort: USA

BeitragVerfasst am: 07.11.07, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kann es sein das dieser Thread im falschen Forum ist.
_________________
Viele Gruesse aus Texas



What ever........
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