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wie messt ihr schmerzfrei?
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adrianis
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.10.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 05.11.07, 20:06    Titel: wie messt ihr schmerzfrei? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe ja schon mitbekommen, dass es Leute gibt, die wenig Probleme mit dem ewigen pieksen haben, aber hat jemand die geniale Idee, wie es am wenigsten nervt?
Bei mir geht das mit den Nadeln am Meisten im Kopf ab, aber trotzdem merke ich, dass es mir an den Fingern am meisten wehtut.
Am Ohr finde ich es am besten, abe r da kommt man sehr schlecht ran und auch nicht so oft...
Vom Spritzen an sich will ich garnicht erst anfangen...

Grüße, adrian
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 07.11.07, 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Adrian,

das "Löcher bohren" zur Blutgewinnung ist nun mal für manche von uns mitunter schmerzhaft. Man kann aber auch fast uneingeschränkte Schmerzfreiheit erreichen, wenn man mit etwas Geduld alternative Möglichkeiten auslotet.

Wenn auch unter Beachtung der wichtigsten Regeln wie

Wechseln der Nadel,
vorheriges Händewaschen mit warmem Wasser,
Stechtiefe nur so groß wie nötig,
Messsysteme mit geringer Blutmenge bevorzugen,
nur seitlich der Fingerbeeren stechen,
usw.

der "invasive Eingriff" immer noch sehr piekst, sollte man an alternative Blutquellen denken. Das Ohrläppchen scheidet meistens aus, weil dazu eine fremde Hilfestellung oder eine besondere akrobatische Befähigungen nötig ist.

Die Handballen haben sich bei mir als sehr nützliche und fast schmerzfreie "Bohrflächen" erwiesen, wenn bereits alle Fingerbeeren schmerzen. Wichtig ist dabei, auch die "alternative" Stechhilfe zu benutzen. Das ist die mit der durchsichtigen Plastikkappe. Eine große Spritztiefe ist nicht erforderlich, wenn man eine gewisse Sogwirkung durch Druck erzeugt.
So wird man sehr rasch den Blutstropfen erkennen und die Blutmenge leicht beurteilen können, ob ausreichend oder nicht.
Unterschiede in den Testergebnissen zwischen Handballen und Fingerbeeren als Blutquelle sind marginal.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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I-user
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 29.04.2005
Beiträge: 1985
Wohnort: Dortmund

BeitragVerfasst am: 07.11.07, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo. Ich habe das Pieksen in die Ringfingerbeere als unangenehmer und insbesondere schmerzhafter empfunden als normale Blutabnahme mit einer Spritze. Hat auch nachher etwas weh getan, was bei einer Blutabnahme nicht der Fall ist. Zur BZ-Messung wird man sich zwar nicht so richtig Blut abnehmen wie zur Analyse, aber kann man die anscheinend geringere Schmerzempfindlichkeit der Armhaut trotzdem irgendwie benutzen?
_________________
Im Schlechten Gutes finden
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 08.11.07, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

@I-user

Man kann auch den Unterarm alternativ als Blutquelle zur Blutzuckerselbstkontrolle benutzen. Diabetiker, die jedoch zu häufigeren Hypos neigen, sollten wissen, dass niedrige Werte hier "verspätet" ankommen gegenüber dem Testergebnis in den Fingerbeeren. D.h. bei Hypoverdacht oder -wahrnehmung möglichst Blut aus den Fingerbeeren testen.
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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eizelder
Interessierter


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 08.11.07, 20:31    Titel: schmerzfrei messen!? Antworten mit Zitat

Hallo,

ich selber bin nicht mit der Volkskrankheit Diabetes infiziert, nein, ich abe mir Psoriasis mit einer Arthritis ausgewählt und muss medikamentenbewdingt auch alle 4-6 Wochen zur entnahme...von daher kenne ich das Problem, wenn es um die Furcht der Nadel geht...
Natürlich kenne ich mich nicht damit aus, wie es ist, mehrmals am Tag zu stechen.

Zum Thema: ein Freund von mir hat sich gerade ein Teil zugelegt, was mit nem Motor die Lanzette, je nach gewünschter Tiefe, in die Haut schiebt und scvhmerzfrei sticht.
Ist ein kleiner Kasten, der wie ein vergoldeter mp3 Player aussieht und wohl ziemlich neu auuf dem Markt ist. Gibt bestimmt schon irgendwo eine Diskussion dazu, wie immer bei Neuvorstellungen, von wegen gut oder schlecht.
Er meint jedenfalls zufrieden zu sein.
Habe den Namen nicht mehr im Kopf, irgendwas mit elektronischer Stechhilfe.
Frage aber nochmal nach.

VG, eizelder

Habe mit ihmgesprochen, Das Teil heisst Pelikan Sun
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jaeckel
Administrator


Anmeldungsdatum: 15.09.2004
Beiträge: 4711
Wohnort: Bad Nauheim

BeitragVerfasst am: 09.11.07, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das Teil heisst P...n


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adrianis
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.10.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 14.11.07, 10:34    Titel: elektronische stechhilfe Antworten mit Zitat

Hallo,

es scheint eben so zu sein, dass man sich damit abfinden muss...
Die Erleichterung, mit warmen wasser die Haut "gefügig" zu machen ist schonmal echt nicht schlecht!
Ansonsten mache ich das Meiste wie vorgeschlagen.
Ich denke, dass es bei mir mehr wehtut, weil ich von vornherein so angespannt bin.

Diese elektronische Stechhilfe von der eiszelder geschrieben hat und die der freundliche Moderator für mich sichtbar gelasen hat, hört sich echt gut an, habe die Seite von P...n mal angesehen und versuche mal nach Foren zu suchen, wo über Erfahrungen mit diesem Messgerät gesprochen wird.

Viele Grüsse und danke,adrianis
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Hans Reuter
DMF-Mitglied
DMF-Mitglied


Anmeldungsdatum: 11.08.2006
Beiträge: 652
Wohnort: Rhld.-Pfalz

BeitragVerfasst am: 17.11.07, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo adrianis,

viel Erfahrung wirst du noch nicht finden über die sehr ansehlich, jedoch etwas zu groß und vielleicht auch etwas zu teuer geratene elektronische Stechhilfe.

Schon mal etwas gehört über den Nozeboeffekt.
Er ist das Gegenstück zum Plazeboeffekt.
Genau wie man sich einreden kann, dass ein Stoff eine bestimmte Wirkung
hat, und diese dann auch eintritt, ohne den Stoff in Wirklichkeit anzuwenden,
kann auch eine Phobie oder Nebenwirkung auftreten, nur weil man sich eine solche bei einer bestimmten Tätigkeit immer herbeiredet. Winken
_________________
Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
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eizelder
Interessierter


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 24.11.07, 14:21    Titel: elektronische Stechhilfe Antworten mit Zitat

Hallo!

Zitat:
"viel Erfahrung wirst du noch nicht finden über die sehr ansehlich, jedoch etwas zu groß und vielleicht auch etwas zu teuer geratene elektronische Stechhilfe."

"zu groß":
Diesen Einwand hatte ich est auch. Mein Freund hat mir aber die Innereien gezeigt, die nicht mehr wesentlich verkleinert werden können , ein Nadeln Behälter mit 50 Stück, Batterie und Elektronik).
Ich finde aber auch, das es wieder ein Gerät mehr ist, aber je nach empfindlichkeit, der Wert des Teils sich steigert.

"zu teuer":
Billig ist es tatsächlich nicht, aber die Preise für die Teststreifen stehen ebenso wenig im Verhältnis zu den Herstellungskosten und werden trotzdem benutzt.
Mir ist klar, dass es zu Teststreifen keine Alternative gibt aber der Preis allein sollte kein Ablehnungsgrund sein.


"Schon mal etwas gehört über den Nozeboeffekt.":

Über Menschen mit eben diesem Problem gibt es keine Grundlage zur Diskussion, wenn es nunmal so ist, dass es einen Stresst.

Bei manchen Messorgien ( manchemehr als 10 X am Tag) (ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht sei dahingestellt) hätten sich mancher einige Schmerzen ersparen können.

Manche Eltern werden das auch anders sehen, da sie ihre Kinder Nachts auch noch stechen müssen und der Nozeboeffekt da auch nicht relevant ist.

VG und bis bald, eizelder
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adrianis
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.10.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 10.12.07, 17:51    Titel: elektronische Stechhilfe Antworten mit Zitat

Hallo!

Und vielen Dank an den einzeller, der mir das ein oder andere Wort vorweg nahm.

Wir können ewig über den Unsinn sprechen, dass dieses kleine Nädelchen ei Problem sein soll..aber es gibt nun einmal Menschen mit Problemen, die andere nicht haben.
Eingeredet, oder nicht.
Es freut mich für Dich, Hans, dass Du das nicht hast. Mit den Augen rollen

Mir kommt dieses spuerlos messen gerade recht und ich werde mich so schlau machen, wie ich kann um Infos zu bekommen.
Leider gibt es wirklich noch nicht viel über diese Stechhilfe zu lesen.
Vielleicht kann ich ja was rausfinden und hierhin abgeben, hoffentlich sogar eigene Erfahrungen.

Bis denn erstma, grüsse, adrianis
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winterfeld
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 15
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 17.12.07, 17:37    Titel: elektronische Stechhilfe Antworten mit Zitat

Ich habe diese Stechhilfe im November auf der Messe in Düdo gesehen
und ausprobiert.
Ich stellte nach empfehlung erstmal 0,6 ein, da kam aber zu wenig Blut,
dann 1,3, das war mit dem gewohnten Pieks.
Dann stellten die es mir auf 1,o und das war exakt meine Stechtiefe, bei der ich nahezu nichts spürte und eine angenehme Menge Blut gefördert wurde.

Nach der Erfahrung habe ich mir das Gerät bestellt und habe es bisher nicht bereut.
Sicherlich ist es, wie in der Diskussion deutlich wurde, nicht für jeden nachvollziehbar, da es nichtmal messen kann, aber für mich ist es schon was Wert, wenn es so schonend abgeht.

Ich habe noch 220 Euro gelatzt, aber im Netz habe ich es schon für 170 Euro gefunden.

winterfeld
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eizelder
Interessierter


Anmeldungsdatum: 20.09.2007
Beiträge: 13

BeitragVerfasst am: 03.01.08, 17:52    Titel: elektronische Stechhilfe Antworten mit Zitat

Also, an sich scheint die Diskussion über den Sinn dieser genannten Stechhilfe doch recht anregend zu sein.
Ich würde ja nicht ewig zögern, sondern versuchen das Teil mal in einer Apotheke zu testen.
Da hatte der Freund von mir auch den ersten Versuch gestartet.
Wahrscheinlich haben nicht alle so eine Stechhilfe aber irgendwo in Deiner Nähe wirst Du scon eins ausfindig machen können um Dir selbst eine Meinung zu bilden.

Ciao, ei
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winterfeld
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 15
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 22.01.08, 16:50    Titel: elektronische Stechhilfe Antworten mit Zitat

Ich habe irgendwo zu dem Thema gelesen, dass die Firma Testgeräte an Apotheken und auch ani diabetologen rausgibt.
Ich würde also Deinen Doc mal fragen!!!!!

(bereue es immer noch nicht!Überrascht)

Grüße vom Winter
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adrianis
Interessierter


Anmeldungsdatum: 16.10.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 07.02.08, 16:46    Titel: elektronische Stechhilfe Antworten mit Zitat

Hallo,


auf meiner Suche nach Infos zu Neuheiten im Allgemeinen, die uns das Leben erleichtern, sowie diese genannte Stechhilfe, habe ich erfahren, dass am nächsten Wochenende eine Diabetesmesse in Münster sein wird.
Ich las schon öfters, dass DMler dieses Gerät auf einer Messe testeten und nun hoffe und denke ich mal, dass die Macher dieses Gerätes sich dort auch präsentieren.
Ich werde dann mal stechen!!

VG, adrianis
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winterfeld
Interessierter


Anmeldungsdatum: 17.12.2007
Beiträge: 15
Wohnort: Köln

BeitragVerfasst am: 11.02.08, 16:52    Titel: elektronische Stechhilfe Antworten mit Zitat

Am Wochenende habe ich einen Freund in Münster besucht und bin gemeinsam zur Diabetes Messe in der Halle Münsterland gegangen.
Dort wurde wieder die Stechhilfe vorgeführt und das Interesse war ziemlich gross.
Es gibt überall also möglichkeiten, zu testen.

Gruß, winter
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