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Man sagte mir, dass man eine Wurzelbehandlung besser privat bezahlen solle. Nur so hätte der Zahnarzt die Möglichkeit nach modernsten Methoden zu behandeln. Die Therapie, welche die gesetzlichen Kassen bezahlen, sei angeblich Flickschusterei.
Wie gut ist die Kassenleistung wirklich? Wer hat Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
Berti
also von vornweg ich kann dir schon mal versichern, dass einen Teil der behnadlung eh du zahlen musst
Also es ist so, dass die Kassen generell nur noch einwurzelige Zähne übernehmen. Ich muss beispielsweise für eine Wurzelbehandlung mit 3 Wurzeln ca. 400 Euro selbst zahlen, obwohl noch nicht mal sicher ist, dass die Behandlung auch erfolgreich war.
Ich glaube es kommt nicht darauf an, ob man selbst bezahlt oder nicht sondern eher wie die Praxen ausgestattet sind. Umso moderner umso mehr wird er verlangen klar.
also von vornweg ich kann dir schon mal versichern, dass einen Teil der behnadlung eh du zahlen musst
Also es ist so, dass die Kassen generell nur noch einwurzelige Zähne übernehmen. Ich muss beispielsweise für eine Wurzelbehandlung mit 3 Wurzeln ca. 400 Euro selbst zahlen, obwohl noch nicht mal sicher ist, dass die Behandlung auch erfolgreich war.
Ich glaube es kommt nicht darauf an, ob man selbst bezahlt oder nicht sondern eher wie die Praxen ausgestattet sind. Umso moderner umso mehr wird er verlangen klar.
Hallo Klose,
die Frage, ob man zuzahlen muß, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Zum Beispiel muß durch die Wurzelbehandlung eine geschlossene Zahnreihe erhalten bleiben. Es darf kein endständiger Zahn sein. Auch müssen die Wurzelkanäle bis zur Spitze gängig sein u.s.w.. Das ist in den meisten Fällen aber kein Problem und man kommt ohne Zuzahlung weg.
Meine Frage lautete: Sind die Methoden zur Spülung und Füllung der Kanäle, welche die Krankenkasse übernimmt ausreichend????????????
wie wäre es, wenn ihr euch - bevor hier irgendwelche zahlen hin und her geschoben werden - auf der Seite der Kassenzahnärztlichen Bundeskammer (KZBV) mal informiert?
Hier also der Link, der etwas Klarheit darüber geben sollte, was die GKV zahlt und was nicht:
Da könnt ihr euch die Festzuschussrichtlinien seit 2005, deren Begründung und Erläuterung ansehen und mit weiteren Fragen dann zum Zahnarzt eures Vertrauens gehen.
wie wäre es, wenn ihr euch - bevor hier irgendwelche zahlen hin und her geschoben werden - auf der Seite der Kassenzahnärztlichen Bundeskammer (KZBV) mal informiert?
Hier also der Link, der etwas Klarheit darüber geben sollte, was die GKV zahlt und was nicht:
Da könnt ihr euch die Festzuschussrichtlinien seit 2005, deren Begründung und Erläuterung ansehen und mit weiteren Fragen dann zum Zahnarzt eures Vertrauens gehen.
LG Reblein
Auch dieser Beitrag hat leider überhaupt nichts mit meiner Frage zu tun!
Gruß
Berti
wie du ja schon erkannt hast, ist die aussage von klose, dass nur einwurzelige zähne gkv-finanziert eine wurzelbehandlung erfahren dürfen, unrichtig. (@ klose: wer hat dir dies so erläutert?)
das von dir nach den BEMA beschriebene (geschlossene zahnreihe etc.) sind die richtlinien für die molaren --> backenzähne und gelten somit nicht für die anderen beißer.
meiner meinung hängt die qualität der behandlung nicht nur mit den gerätschaften zusammen, sondern vor allem mit der behandlungsqualität deines zahnarztes - denn auch hier gilt: aus 'nem dackel macht man keinen windhund
ich persönlich würde zuzahlen für:
- verwendung flexibler "nadeln"
- arbeit unter dem mikroskop (und damit ist NICHT eine dieser normalen vergrößerungsbrillen gemeint!)
die Lage in Leverkusen stellt sich bei mir so dar:
VitE (= Vitalexstirpation) mit kompletter Wurzelfüllung alles in einer Sitzung ist gut als Kassenleistung rentabel machbar.
Anders sieht das bei chronisch entzündeten Beissern aus. Da lasse ich mir inzwischen Bares in die Tatze geben. Für das sorgfältige Desinfizieren der Wurzel sind 50 bis 100 fällig.
Viele Grüße _________________ Joachim Wagner
Zahnarzt
www.zahnfilm.de
die Lage in Leverkusen stellt sich bei mir so dar:
VitE (= Vitalexstirpation) mit kompletter Wurzelfüllung alles in einer Sitzung ist gut als Kassenleistung rentabel machbar.
Anders sieht das bei chronisch entzündeten Beissern aus. Da lasse ich mir inzwischen Bares in die Tatze geben. Für das sorgfältige Desinfizieren der Wurzel sind 50 bis 100 fällig.
Viele Grüße
Hallo!
Ich bedanke mich für die Info. Mittlerweile habe ich mich übers Internet über die neuen Behandlungmethoden informiert, die sicher bei kompilzierteren Fällen hilfreich sind. Allerdings habe ich vor ca. fünf Jahren zwei Kronen bekommen und da hat mein alter Zahnarzt bei der Wurzelbehandlung auch nicht mit einem Mikroskop Höhlenforschung betrieben. Ich denke, ich werde mal abwarten, wie gängig die Wurzelkanäle sind.
Viele Grüße
Berti
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