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Ich schreibe hier im Namen meiner Mutter. Sie erhielt diese Woche Ihren Befund des MRT und hat nun Fragen über Fragen, die ich Ihnen gern stellen würde. Sie erhielt auch eine Empfehlung an Sie, umso mehr freute es mich Sie hier zu finden
Meine Mutti ist 53 Jahre halt und klagt schon seit Jahren über starke Rückenschmerzen nach langem stehen oder sitzen. Bisher bekam sie immer nur schmerzlindernde Spritzen, die für kurze Zeit anhielten. Es kamen im laufe der Zeit nun auch noch taube Füße und Schwindel hinzu. Bisherige Röntgenaufnahmen ergaben eine starke Abnutzung der unteren LWS Wirbel (nur noch schwarze Schatten ersichtlich). Nun endlich bekam sie eine MRT Untersuchung nach der unter anderem folgende Diagnose gestellt wurde:
Kurzfassung:
Neuroforamina L3/L4
Prolaps medilateral L5/S1 und L4/5
Ihr wurde sofort zu einer OP geraten mit Empfehlung an Sie. Da meine Mutti in Stassfurt wohnt, wäre Magdeburg ein Katzensprung. Jedoch hat sie Angst vor der OP und dessen möglichen Nachfolgen. Sie möchte am liebsten ohne OP eine Besserung erzielen. Ist dies anhand des Befunds überhaupt noch möglich? Können Sie das überhaupt anhand der superkurzen Diagnosebeschreibung sagen?
Sind zeitnahe Beratungstermine bei Ihnen möglich?
Ich (und meine Mutti natürlich) würden sich sehr über eine Antwort freuen.
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