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[Surviva]

Hallo,


Vielleicht kann mir hier jemand mit Antworten helfen?

Ich (39J.) habe nach MammaCa-Therapie in 2005 ein ausgeprägtes Carpaltunnelsyndrom in beiden Händen, das demnächst operiert werden soll. Bis zur OP werden aber wegen der div. Arzttermine und Zweitmeinung sicher noch viele Wochen vergehen. (Bisher hielt man es für eine Polyneuropathie nach Chemo, erst mit sich weiter verstärkenden Beschwerden wurde nun die richtige Diagnose gestellt.)

Schädige ich meine Hände und Nerven evtl. irreversibel, wenn ich weiterhin leichte bis mittelschwere körperliche Arbeiten auf dem Hof und im Haushalt erledige? Oder bringt die Belastung nur momentan verstärkte Beschwerden, wirkt sich aber nicht weiter auf die Heilungschancen aus? Ich kann und würde mich ungern "stilllegen", aber würde mich im Notfall angesichts der Diagnose evtl. schon etwas bremsen können - aber nur wenn es erwiesenermaszen Sinn macht.


Viele Grüsse,
Surviva,
die gerne weiterhin die Hoftiere versorgen und die Sturmschäden vor dem Sommer beseitigen möchte