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[motz]

Hallo,
bin neu hier und suche nach Informationen. Ich gehe in Vollzeit arbeiten, also voll im Stress. Wurde 2001 nach Bandscheibenvorfall HWS 5/6 operiert, Bandscheibe worde komplett entfernt. Die Wirbel wurden mit Palacos versteift. Nach der Anschlussheilbehandlung und ca. 3 Monaten Krankschreibung ging ich wieder arbeiten. Nach der OP Wortfindungsstörungen hatten sich wieder gegeben, der Daumen links ist ab und zu taub, ab und zu Nervenschmerzen im linken Arm sind geblieben. Seit der OP habe ich Darmprobleme bei Stress, mein Gehör hat sich verschlechtert (Hörgeräte) Tinintus auf dem rechten Ohr , zeitweise(Sekunden) Totalausfall des Gehörs. Fast täglich habe ich Kopfscmerzen, Verspannungen sowieso, 2-3x im Jahr für Minuten einen Tunnelblick, angeblich Migräne, schwarze Punkte vor den Augen sollen Glaskörpertrübungen sein. Die nächste Feststellung(ca. 2007) ist dass mein Kiefer nicht mehr stimmt, habe Kiefergelenkschmerzen(Knirscherschiene) hilft etwas. Da ich Röntgenuntersuchungen schon von Kindheit an zu genüge hatte, habe ich nach der OP mich nicht mehr Röntgen lassen. Nur 2004 wegen der Beschwerden,da wurde eine Verschmälerung des Abstandes festegestellt und der Arzt meinte die Beschwerden seien psychosomatisch. Nachdem ich durch die Einnahme von Schmerzmitteln Magenbeschwerden bekommen habe, mein Arm taub wird und im rechten Arm ein Stechen zu spüren ist, bin ich zum nächsten Orthopäden, der mir nach dem Röntgenbefund mitteilte das der Palacos nicht mehr vorhanden ist und sich eventuell ein Loch in den Halswirbel gefressen hat. Im übrigen habe ich mittlerweile Gedächnisstörungen, mir fallen bestimmte Wörter nicht ein.An Donnerstag war ich zum CT am Montag oder Dienstag werde ich wissen was nun los ist.
Wer kann Informationen dazu geben? Was kann man unternehmen? Wem ist ähnliches passiert? Habe mich vorsorglich in der Neurologisch Klinik zur Untersuchung angemeldet.
MfG
Kräuterhexe