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[soisdas]

meine Mutter nimmt seit vielen jahren metha. Sie kämpft auch schon lange mit den Nebenwirkungen, aber nun hat sie seit ein paar Monaten angefangen täglich mind. 2-3 Flaschen Bier (meistens eher mehr) zu trinken. Langsam habe ich die Befürchtung das das zu einer Alkoholsucht ausartet, kann das an dem Zeugs liegen? Sie hat auch oft probleme mit sehr starken depressiven Störungen die auch in Selbstverstümmelung ausarten. Wenn das wirklich an dem Metha liegt, ist ein Artzt der ihr das Zeugs trotzdem verschreibt nicht irgendwie unseriös? Ich meine, ich weiß nicht genau wofür sie es nimmt, aber soviele möglichkeiten gibt es da ja nicht. Und da muss es doch alternativen geben...

[Anxiety_Attack]

Hallo du,nein die depressionen kommen nicht wegen dem Methadon,und das mit dem Alkohol genauso wenig,macht dir da keinen kopf,am besten du suchst auf google mach nach deinen Antworten bezüglich Methadon,da kannst du dich rund um informieren...

Sie nimmt Methadon weil sie früher warscheinlich Heroin süchtig war,das ist eine Ersatzdroge und hilft gegen die Sucht von Heroin,das dumme ist das man davon genauso süchtig wird,eigentlich ist der Suchtfaktorbei Methadon stärker wie bei Heroin,wie gesagt musst dich mal schlau machen im Internet darüber...oder frag sie selber,dafür wird sie dir den kopf schon nicht abreissen

Methadon macht Körperlich abhängig...Andere Drogen wie Gras,Pilze,,speed etc machen psychisch nur abhängig,

Wenn man körperlich abhängig ist hat man viel zu kämpfen mit sich und mit der sucht,das drückt dann natürlich auch auf die Psyche,ist natürlich bei jedem anders...

Ich rate dir mach dich im Internet schlau,am besten wäre es auch deine Mutter persönlich zu fragen,es ist okey das du fragst,du bist ihr kind =)

Hoffe hab dir etwas geholfen
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Anxiety_Attack