Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
in der Klinik, in der ich meinen Zivildienst ableistete, wurde hin und wieder Mannitol i.v. (oder auch Osmofundin, je nach Hersteller auch andere Handelsanmen) angesetzt, was mir auf Nachfrage als Osmodiuretikum, klinisch bspw. zur Senkung des Hirndrucks, erklärt wurde.
Daran schließt sich für mich als angehenden Medizinstudenten die Frage an, wie ein ein erhöhter Hirndruck diagnostiziert wird. Die Hirndruck-Trias kann ich nachvollziehen, aber a) reicht diese diagnostisch aus und b) wie gelangt man zu genauen Werten? Letzlich muss doch jemand den allgemeinen Referenzbereich ermittelt und somit eine Grundlage zur Bewertung der Behandlungswürdigkeit geschaffen haben?
Ferner: Wie ist die Wirkweise von Mannitol als hinrdrucksenkedes Diuretikum?
Wann ist es kontraindiziert? Auch bei weiteren Diagnosen neben den klassichen KI für (bestimmte) Diuretika: Hypovolämie, Hypotonie, Niereninsuffizienz, Hypokaliäme, Hyponatriämie?
Vielen Dank für jede Antwort und mit freundlichen Grüßen
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.