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Verfasst am: 02.10.08, 18:16 Titel: immer wieder Scheidenentzündungen - weiß nicht mehr weiter
Ich wünsche allen einen guten Abend. Ich möchte mich hier ans Forum wenden in der Hoffnung Anregungen zur Heilung meines Leidens zu bekommen. Schon einmal vielen Dank für Eure Zeit, die Ihr mir schenkt. Zu meiner Leidensgeschichte: ich leide immer wieder an Scheideninfektionen. Seit vielen Monaten habe ich das Gefühl, das es nie richtig weg war bzw. ist. Häufig sind Pilze diagnostiziert und behandelt worden. Die Symptome wurden auch besser, jedoch wie erwähnt nie ganz ok. Teilweise wurden auch Gardnerella in erhöhtem Maße gefunden. Aktuell ist es so, dass ich wegen Beschwerden wieder bei meiner FÄ war. Wieder Pilze, Pilzbehandlung. Heute Kontrolle: Pilze seien keine unterm Mikroskop sichtbar, pH-Wert wäre 3,6 , welcher normal wäre. Momentan habe ich noch Beschwerden dahingehend, dass ich teilweise ein Stechen in der Scheide verspüre, die Schamlippen sind um den Scheideneingang leicht geschwollen und fühlen sich "härter" an als der Rest der Schamlippen. Jucken und Brennen keins, jedoch sofort Auftreten von Brennen und Druckschmerz im Bereich der Gebärmutter und weitere Anschwelllung der Schamlippen bei GV. Leichter recht trockener gelblicher Ausfluss. Mein Partner hat seit Langem einen geschwollenen und geröteten Harnröhreneingang, sonst jedoch keinerlei Symptome. Bei Pilzinfektionen wurde er immer mitbehandelt, war auch schon beim Urologen, mehrmals. Heutige Aussage meiner FÄ: "Ich habe den Eindruck, dass es bei Ihnen psychisch ist." in recht unfreundlichem Ton. Der Kulturabstrich erhielt den Befund Gardnerella negativ, Mycoplasmen negativ. Ich habe heute ein Mittel von meiner FÄ bekommen, welches den pH-Wert regulieren soll. Wozu ? Wenn dieser doch in Ordnung sei. Alles in Allem kann ich wohl von ihr keine Hilfe mehr erwarten, so wie sich das darstellt. Auch bei anderen FÄ war ich, ergebnislos. Da mir das Symptom "geschwollener, geröteter Harnröhreneingang beim Mann" bei Tripper bekannt ist und dieser auch sehr häufig vorkommen soll, bat ich meine FÄ, darauf noch zu testen. Sie antwortete mir, dass das bei der bereits erfolgten Kultur herausgekommen wäre, wenn da was gewesen wäre und dies deshalb nicht nötig sei. Ich stehe jetzt ziemlich hilflos da und möchte Euch und auch den Experten fragen, welche Möglichkeiten ich noch hätte, Heilung zu erfahren. Mit was hattet Ihr evtl. bei gleicher Problematik Erfolg oder worauf sollte/könnte noch getestet werden ? Ich bin sehr verzweifelt. Gruß an Euch und schon einmal vielen Dank für Antworten. katlina
okay, Sie nehmen also keine Pille. Wenn Sie sie nehmen würden, könnte man die Pille für all Ihre Beschwerden verantwortlich machen. In diesem Fall hätte ich Ihnen geraten, die Pille mal abzusetzen, um zu sehen, was passiert.
Ich habe mal gehört, dass ein Östrogenmangel die Ursache für eine empfindliche Scheide sein kann. Häufig haben Frauen in den Wechseljahren damit Probleme. Hier soll ein vom Frauenarzt verschriebenes östrogenhaltiges Gel helfen. Vielleicht sprechen Sie Ihren Frauenarzt mal diesbezüglich an.
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