Unsere Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Funktionaliät zu gewährleisten. Auch unserer Werbepartner Google verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Ich stimme zu.
Diese Möglichkeit besteht für schlanke bzw. normalgewichtige Dm-lern überhaupt nicht.
Diese Diabetiker sollten von Anfang an medikamentös behandelt werden. Es sind offenbar nicht die genannten überwiegenden Faktoren, die ihre Manifestation beschleunigen.
Zitat:
Und trotzdem sollen wir den gleichen Dm-Typ, nämlich Typ2, haben?
Richtig ist, dass nicht alle (etwa 10%) mit Diabetes-Typ2 Diagnostizierte insulinresistent und/oder übergewichtig sind. Bei vielen handelt es sich um eine zunächst nicht eindeutig zu klärende, oft latente Sonderform, beispielsweise Mody oder um einen dem Typ1 zuzurechnenden LADA. _________________ Mit freundlichen Grüßen
Hans Reuter
Hallo Leute,
Ihr sprecht über Diabetes Typ 2, aber ich sage Euch: Viele meine Verwandte von der Seite des Großvaters haben Typ 1 . Bei 3-4% erbbedingter Wahrscheinlichkeit wäre das kaum der Fall. _________________ Im Schlechten Gutes finden
Ich denke, wir reden aneinander vorbei.
Ich meine schlicht und einfach die Fehlinformationen über Diabetes, die in den Medien verbreitet werden. So kursieren die abenteuerlichsten Vorstellungen über diese Krankheit, denen niemand widerspricht. Damit wird die Vorstellung von der "Selbstverschuldung" fest in den Hirnen der Leute verankert.
So glauben dann gewisse Typen, die nicht die geringste Ahnung haben, Diabetikern Vorhaltungen machen und ihnen Verhaltensmaßregeln geben zu müssen weil sie in ihrer Überheblichkeit glauben, diese Krankheit würden nur Faulpelze und Vielfraße bekommen.
Etwas vergleichbares gibt es bei keiner anderen Krankheit.
Danke, Danke, das sehe ich absolut genauso!!!!! _________________ @Rechtschreibfehler:
Ich bin durchaus in der Lage korrekt zu schreiben, leide auch nicht an Sehstörungen - die Schrift auf meinem Bildschirm ist nur viiiieeeel zu klein und da kommen dann halt Rechtschreibfehler vor, die bitte ich zu entschuldigen
Verfasst am: 17.04.07, 11:33 Titel: Re: Kann Diabetes 1 oder 2 durch Körperflüssigkeit übertrage
lafgorm hat folgendes geschrieben::
Ist es möglch, daß Diabetes durch den Geschlechtsverkehr übertragen
werden kann ? Also durch Blut oder andere Körperflüssigkeiten ? Ist vielleicht eine ungewohnte Frage, möchte ich aber gerne mal wissen. Wer weiß darüber
Bescheid ? Danke
Diese Frage finde ich sehr ungewöhnlich
Als erstens gibt es unterschiedliche Arten von Diabtes.
Alle haben sie aber gemeinsam, das die Bauchspeicheldrüse wenig oder gar kein Insulin mehr produziert. Die Auslöser dieser Erkrankung können auch unterscheidlich sein, hervorgerufen durch eine Schwangerschaft, oder aber auch durch Stress aber auch durch zuviel Essen und zu wenig Bewegung.
Dadurch unterscheiden sich die Diabtestypen.
Über Geschlechtsverkeht oder andere Körperflüssigkeiten wird aber kein Diabets übertragen
Es sei denn man kriegt bei der Zeugung Gene die eine Typ 2 Diabtes auslössen können.
Aber das gibts auch bei andern Krankheiten. Da spielt die Vererbungslehre eine große Rolle. und Ob die Krankheit dann wirklich ausbricht, steht auf einen andern Papier.
Also Diabtes wird nicht bei Husten usw übertragen
Anmeldungsdatum: 05.09.2005 Beiträge: 202 Wohnort: sh
Verfasst am: 17.04.07, 15:27 Titel:
hallo manuela,
bei der "vermehrung" werden gene im verhältnis 50/50 getauscht,
also "wenn", dann kann es von beiden kommen.
weshalb ich das schreibe, alle wirklich alle veröffentlichten zahlen und prozentsätze, der vererbung von dm egal ob 1 oder 2. sind "geschätzt", und können daher in der wqirklichkeit um ein mehrfaches , und das heißt "wesentlich" höher liegen.
denn nicht vergessen , vor60-70 jahren sind die meisten t1 gestorben bevor sie sich vermehren konnten.
überall schreien die docs nicht nur t2 auch t1 nimmt rasend zu, (angeblich weiß keiner weshalb) wahrscheinlich ist die hausnummer mit der 5% wahrscheinlichkeit einfach falsch gewürfelt.
ist so ähnlich wie die aussage meines diadoc, ca 10-15% der t2 sind nicht dick, habe gefragt woher er das weiß, antwort: habe ich gelesen(wahrscheinlich hatte der schreiber das auch gelesen) und !! hier in der praxis geschätzt.
na toll, auf solche aussagen kann man pfeifen.
übrigens ist deine aussage daß t2 zuwenig insulin haben auch nur gelesen(falsch)
den überwiegenden teil ihres lebens haben sie zu viel insulin,(t2 ist durch resistenz gekennzeichnet)
"wirkliche" und "echte" zahlen hätte man bei fortführung des ddr dm registers gehabt ,
aber der datenschutz..und die beschränktheit waren stärker.
also raten wir fröhlich weiter.
mfg klsus
zur Entstehung von Typ2 schau einfach mal hier den Thread "Vorsorge Diabetes".
Und ergänzend zum Beitrag von Klaus berücksichtigst Du vielleicht, dass der Typ2 erst seit 1974-76 weltweit definiert ist und dass der Blutzucker erst seit etwa 15 Jahren bei den Nüchternblutuntersuchungen hier in D automatisch mit bestimmt wird. Erst seitdem wird ein größerer Teil Typ2 wenigstens dann entdeckt, wenn ein erheblich zu hoher BZ gemessen wird.
Und mal ehrlich, auf was an Erblichkeit wollte man ernsthaft aus 15-30 (edit: weit ab von JEDER systematischen Beobachtung) Jahren schließen?
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde Gehen Sie zu Seite Zurück1, 2
Seite 2 von 2
Sie können keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Sie können auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Sie können Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Sie können an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.