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seit der letzten Einstellung ist einige Zeit vergangen und wir haben
manches Hoch und Tief durchgangen.
Und einige Klinikbesuche.
Die Schwindelattacken treten in unerwarteten Augenblicken
immer noch auf. Mal mit oder ohne Erbrechen.
Nach einem Kontroll-Termin musste mein Vater zwei Tage zur Beobachtung dableiben.
Ein Vertreter des Zuständigen Arztes sagt uns bei der Entlassung, dass mein Vater nun damit leben müsse, und dass ein Shunt nun mal nicht alles beheben könne. Ausserdem müsse das Alter berücksicjhtigt werden.
Da mein Vater sich jetzt Mittags und wenn gefühlsmässig auch am späten Nachmittag flach hinlegt, ist das Ganze dadurch etwas zu steuern, (er hats begriffen)
und somit fallen die Attacken nicht so schlimm aus.
Am kommenden Dienstag ist der nächste Termin:
CT und anschliessende Neueinstellung des Ventils.
Wenn es nur ein bisschen besser eingestellt würde.
Wir wären schon zufrieden.
wird Ihr Vater hauptsächlich von Dr.Scheffler oder Dr. Klein behandelt? Ich selbst habe auch einen Hydrocephalus, bin aber wegen Erkrakungen der Halswirbelsäule bei Dr. Scheffler in Behandlung.
Bei Dr. Klein war ich mal als Vetretung. Ich finde Beide super. Das die Praxis hier in Siegen ist, ist wirklich ein Glück. Eine meiner Freundinnen ist sogar schon von Köln zu ihm gekommen.
ja, mein Vater ist bei Dr. Scheffler und im Vertretungsfalle auch bei Dr. Klein in Behandlung. Es sind die absoluten Spitzenärzte auf diesem Gebiet und sind unbedingt zu empfehlen.
Der ganze Service im Krankenhaus ist hervorragend.
Eine weitere Einstellung ist nicht gemacht worden, das Gehirn und der Körper müssen sich erst an die letzte Einstellung gewöhnen.
Die Worte " man muss damit versuchen zu leben" habe ich auch schon von meinem ersten Arzt zu hören bekommen. Das war, als er sich keinen Rat mehr wusste ...
Ich habe daraufhin den Arzt gewechselt und bin nun bei einer komptenten Fachperson, die nicht immer nur nach "Schema F" behandelt, weil bei mir leider maches anders ist als "normal".
Vielleicht ist es so wie der Arzt Ihres Vaters sagt, vielleicht aber auch nicht- und er möchte einfach nicht zugeben, dass er mit seinem Latein am Ende ist??
Ich habe meinen Shunt auch erst im Erwachsenenalter bekommen. Jetzt, 5 Jahre später, sehe ich ihn immer noch als Fremdkörper. Ok, nicht mehr so stark wie anfangs, aber dennoch würde ich alles dafür geben, wenn ich ohne ihn sein dürfte.
Vielleicht ist es bei Ihrem Vater ja genauso?? Vielleicht stimmt ja auch "einfach" die Druckstufe nicht?? Ich jedenfalls finde nicht, dass jemand mit Schwindel-Brech-Attaken leben müssen sollte und hier auf jeden Fall Handlungsbedarf besteht!
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