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bei meiner 3-jährigen Nichte, dieses ist immer wieder krank gewesen, Husten etc. Ich erzähle nur was ich erfahren habe, daher bitte ich um Entschuldigung wenn Fragen offen bleiben oder etwas eigenartig klingt. Vor ca. 9 Monaten wurde bei ihr ein Bluttest gemacht, bei diesem wurde lt. Kinderärztin festgestellt das sie "Pestizidverseucht" wäre und ein "Entgiftungskur" gemacht...nicht von der Kasse bezahlt. Zu diesem Zeitpunkt hies es, es gibt keinerlei Anzeichen für eine Allergie
Da die Beschwerden nicht besser wurden, erfolgt Ende Januar ein allergietest (Blutentnahme), dabei wurde eine stärkste Allergie auf Hühnerei und Hunde festgestellt.
Wir haben nun seit 01.01. einen Labrador. Dieser war 2 oder 3 Tage vor dem Test das erste Mal bei der Kleinen. Seitdem nimmt sie Antiallergika (Name und Dosis ist mir unbekannt) obwohl sie keinerlei Symptome gezeigt hat, im Zusammenhang mit dem Hund.
Nun war der Hund 10 tage lang bei Ihnen und es wurden keinerlei Symptome berichtet, unter fortlaufender Therpaie mit den Antiallergika.
Die Kinderärztin macht auch Homöpahtie, Reizstromtherapie usw. Daher hat sie auch die Allergie "ausgependelt, wieder mit dem Ergebnis, dass sie höst allergisch auf den Hund wäre und nun zu einer Reizstromtherapie geraten, welche natürlich nicht von der Kasse getragen wird.
Nun meine Frage:
Wenn sie so allergisch auf den Hund wäre, müsste sie nicht trotz antiallergika symptome zeigen wenn sie mit dem Hund kuschelt?
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