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Verfasst am: 09.04.07, 07:10 Titel: Hier könnt Ihr Eure Ärzte benoten
Hallo,
es gibt eine Seite im Internet, die nennt sich der unabhängige Arztspiegel. Hier könnt Ihr Eure Ärzte benoten. ich bin selbst chronisch krank( Neurodermitis, Asthma, Morbus Chron) und merke immer wieder und höre es auch von anderen, wie schwer es ist einen guten Arzt zu finden. Es gibt ja einige Leute( mich eingeschlossen), die in der Hinsicht schon reichlich schlechte Erfahrungen gesammelt haben, berichtet dort davon! Berichtet auch von Euren positiven Erfahrungen mit einem bestimmten Arzt! Geht auch völlig anonym. Dies hilft vielleicht anderen Betroffenen eine Orientierung zu erlangen. MFG Sascha
dort wurde dieses Thema sehr kontrovers diskutiert (und ich befürchte, auch hier wird eine lange und kontroverse Diskussion daraus entstehen).
Es gibt ernstzunehmende positive als auch negative Stimmen, wobei meines Ermessens (jedoch nicht 100%ig meiner Meinung!) die negativen überwiegen.
Meine Meinung ist -grob gefaßt- die, dass eine neutrale Ärztesuchseite mit der Bewertung objektiver Merkmale (z.B. Ausstattung, genaue Fachrichtung, Öffnungszeiten, Anzahl der Warteraumplätze o.ä.) in bestimmten Fällen durchaus Sinn machen kann.
Eine Bewertung subjektiver Merkmale (Freundlichkeit, Qualifikation, Wartezeit o.ä.) ist quasi auf diesem Wege nicht möglich. Die praktische Umsetzung scheitert an der individuell völlig unterschiedlichen Vorstellungen an einen Arztbesuch (schnell und schmerzlos oder lieber im Schongang und mit mehreren Sitzungen ...) und an nicht zu verachtenden statistischen "Verzerrungen".
Ferner besteht ein Arztbesuch ja immer aus zwei Parteien, die man nur schwer einseitig beurteilen kann, und nicht zuletzt kann die Tagesform des Arztes in Sachen Freundlichkeit oder empfundener Qualifikation genau so schwanken wie die des Patienten.
Mein Fazit, auch nach abendfüllender Diskussion im o.g. genannten Thread: Für die Facharztsuche bei bestimmten Erkrankungen mit bestimmten gewünschten Spezialuntersuchungen eventuell sinnvoll, zur ja/nein-Entscheidung vor dem Arztbesuch prinzipiell nicht geeignet.
Das heißt natürlich nicht, dass nicht nach anderen Wegen gesucht werden sollte, die schwarzen Schafe der Zunft (dauerhaft unfreundliche Ärzte, auffallend schlecht organisierte Praxen, nachweislich unqualifizierte Behandlungen o.ä.) anzuprangern, jedoch bedürfe dies (wenigstens zum Teil) auch Systemänderungen.
Verfasst am: 09.04.07, 23:29 Titel: Trial and Error
In Wirklichkeit gab es nichts zu diskutieren, anzubieten und anzuprangern, was an anderen Stellen nicht schon längst erschöpfend abgehandelt worden wäre.
Es kann also von diesem Ort her kurz gemacht werden und doch lieber auf die langen, wirklich intensiven Ausführungen, Erfahrungen beispielhaft hier auf einer der Partnerseiten unter http://www.stiftung-gesundheit.de/stiftungsbrief/stiftungsbrief.htm richtig lange erfasst und begriffen werden.
Und betrieben wird von dort aus auch http://www.arzt-auskunft.de/ .
Aber auch an anderen Orten ist genügend zu finden von ganz wenig brauchbar bis ganz viel realitätsfremd. Dazu einfach mal die Suchmaschinen anwerfen.
Mehr „Trial and Error“ als qualitätsorientiert!
Wobei das keinesfalls negativ zu verstehen ist. Es zeigt nur Realitäten auf und die Lösung, wo die meisten Antworten jedenfalls immer zu finden sind, nämlich bei einem selbst.
Und das ist auch gut so.
Ein Beitragszahler
Zuletzt bearbeitet von Beitragszahler am 11.04.07, 22:42, insgesamt 1-mal bearbeitet
Verfasst am: 10.04.07, 17:57 Titel: Hier könnt ihr eure Ärzte benoten
Schönen Guten Abend,
Ja,was ist ein guter Arzt?Eine interessante Frage.Eine Arzt kann man nur nach seinem eigenem Ermessen beurteilen.Man muss überlegen welche Ansprüche man an einen Arzt hat,und dann denke ich,kann man sich sein eigenes Urteil bilden.Ich selbst sage mür mich,der gute Arzt nimmt sich Zeit und mich sowohl medizisch sowohl als auch menschlisch,seelisch wahr. Ich mache gerade selbst eine schwierige Zeit durch,ich habe eine Missed Abortion-verhaltene Fehlgeburt.Da ich mit einer sofortigen Ausschabung nicht zurechtkomme und das kleine Wesen für mich irgendwo begraben möchte, wird mit mir zusammen ein Kompromiß geschlossen der für beide Seiten vertretbar ist.Und das nenne ich gute Ärzte,denn es gibt Ärzte die mich sofort ausschaben würden da ich in der 12 SSW. bin,aber ich bin auf Ärzte gestossen,die mir den Raum geben unter anderm auch mein behandelnder Gynäkologe,die sagen ich darf,soweit nichts ernstes dazwischen kommt,zuhause warten oder in die Klinik gehen,ein Zäpfchen nehmen und es ausstossen und gucken ob was gemacht werden muss. Das sind für mich gute Ärzte. Einen schönen Abend noch Vile Grüsse Jasmin781
Nun sind wir da mitten drin in der Patient/Arzt-Kiste.
Müsste der Mensch sich und seine Welt nicht fortlaufend erklären wollen/müssen, so würden wir auch nicht Gut und Böse differenzieren können.
Ist ein Arzt mit dem Vorsatz Arzt geworden, weil er ein guter Arzt werden wollte?
Bestimmt bestand doch wohl kaum der böse Vorsatz ein Dr.Mabuse in Fiktion oder Dr.Mengele in Realität u.a. werden zu wollen.
Gehen wir doch einfach mal davon aus, dass sich ein Arzt nicht solchen platten Merkmalspolen zuwenden und unterwerfen kann, sollte und wird.
Könnte nicht einfach gedacht werden, dass dort ein lieber Mensch ist, der sich mit alltäglichem Allerlei beschäftigen muss, wie unsereins ja auch?
Ist dies nicht darum eine allerbeste Grundlage gemeinsamer Denk- und Handelsweisen?
Können wir als verzweifelte, ängstliche und damit auch zunächst orientierungslose Menschen, dann in der Rolle des Patienten, mit all diesen Überforderungen auch für den geschultesten und härtesten Krisenmanager, hier der Arzt, ihm verzeihen, ihm keine Böswilligkeit unterstellen, wenn er dann mal dabei selbst kraftlos versagen wird, seine Fähigkeiten diesem Patienten entsagen muss?
So könnten wir weiter fragen. Es kann da noch mehr entdeckt werden. Diese Entdeckung soll auch nicht einseitig geprägt sein.
Sind wir alle dazu bereit?
Oder unterliegen wir doch dem grossen Konsumirrtum auch beim Thema (Selbst)verantwortung?
Sie haben zwar hier einiges zum Thema beigetragen, aber ich kann beim besten Willen nicht die Kernaussage entdecken (vielleicht bin ich ja bloß zu blöd und jemand kann es mir erklären ). Sind Sie nun für oder gegen solche Bewertunsgseiten? Machen Sie bestimmte Einschränkungen? Oder kann man Ihren Formulierungen ("Selbstverantwortung") entnehmen, dass es eine Frage der Sicht ist (sich also praktisch jeder Arzt schönreden läßt, auch wenn er noch so unfreundlich ist)?
Fragen über Fragen, würde mich über eine kurze Erläuterung für Dummies freuen .
Verfasst am: 10.04.07, 22:22 Titel: Hier könnt ihr eure Ärzte benoten
@Watson
Hallo Watson,
Was wollte uns der Autor(hier Beitragszahler)damit sagen?Sein oder Nichtssein,das ist hier die Frage!Es ist wie Kunst:Wir betrachten ein Bild und fragen uns:"Was wollte der Maler uns damit sagen?(Sorry,ich kann nicht anders,aber der Beitrag wirkt so auf mich!)
@Beitragszahler
Hallo Beitragszahler,
Watson hat folgendes geschrieben:
Nun ja, ist ja ein Forum Thema Selbsthilfegruppe.
Jasmin ist hier also der Anmoderator? Ok?
Alle Rollen soweit verteilt, alle anwesend?
Vorstellen müssen wir uns auch nicht mehr.
Dann mal los und möchte also helfen, obwohl es ja hier wohl nur um Stil und Sprache geht und weniger um Inhalt oder doch um Content, weil Stil und Sprache nicht verstanden wurden?
Soll dann auch gut sein, obwohl unsereins andererorts gut und deutlich, geistig stilistisch und akustisch richtig verstanden werde. Rückfragen kommen da selten. Oder traut sich nur kaum jemand? Muss mal drüber nachdenken.
Aber hier wird sich ja getraut als Gruppe zumindest. Ist ja schon ein guter Anfang.
Um sich da abzukürzen, braucht sich doch nur mal selbst zitiert und querverwiesen zu werden vom hinterfragten Sinn publizierter Subjekivität mit eingeschränkter Übertragbarkeit:
Zitat:
Was macht denn den Wert aus, nach dem so verzweifelt gesucht wird und warum überhaupt so eine Art Heiratsmarkt nach Art Patient sucht Arzt?
Stelle sich doch jeder einmal die Frage, ob nun nicht hier die Triebfeder für solche Verzweiflung, wie so oft im Leben, einfach nur die Angst ist.
Da soll also der Arzt Zuneigung, seelisch-körperliche Zärtlichkeit geben.
Der Arzt wird sich also bei solchen Angstpatienten, suchende Patienten sind solche oft, mal viel Mühe geben wollen und gleich die Psyche sachte mitbehandeln oder er gibt die Psyche zur Behandlung ab. Nur dabei wird der gleiche Fall leider offensichtlich und schon fühlt sich der Patient psychisch krank abgeschoben. Nun, was möchte der Patient denn nun wirklich? Früher gab es die Familie, den Pastor, ein wenig den Hausarzt, die Freunde, die Arbeitskollegen, etc.
In einer sozial verarmenden Gesellschaft ist der von Kassen bezahlte Griff nach dem ärztlichen Seelsorger um die Ecke dann verlockend.
Nur kann er ausgerechnet das nicht abrechnen, sondern nur das was katalogisiert ist. Dazu gehört die Seele zunächst einmal nicht.
Zitat:
Schon mal angemeldet auf dieser Seite? Bei irgendetwas mit 40 lag die ID. Ich gehe da von einer sequentiellen Zählung aus. Und wer sucht, der wird zwar einige Listen finden, doch Bewertungen Fehlanzeige. Na, wie denn auch bei so wenigen Teilnehmern. Und die Kriterien sind nicht zu erkennen. Jedenfalls zählte ich um die 60 Bewertungen bei wievielen Praxen und entsprechend umgerechnet noch ungleich mehr Patienten pro Praxis in Deutschland?
Nun denn, wie auch immer, so würde ich weder bewerten, noch mich auf Bewertungen verlassen wollen.
Was soll das und mit was sich Menschen unserer Gesellschaft nicht alles beschäftigen.
Allein schon die Begriffe Wert und Wertung sind doch nur wieder zu typisch für unsere Leistungsgesellschaft. Punkte, Pokale jetzt also eine Art Olympiade für alle die, obwohl sie es selbst doch gar nicht wollten, die dem ängstlichen Patienten noch vermeintlich die sicherste Form des Lebens geben. Ja vielleicht in der Hoffnung, den erwischt zu haben, der einem in seiner Ängstlichkeit vermittelt, noch im unmöglichsten Falle die allerletzte Lebensminute rauszuleihern. Egal wie auch immer dafür gelitten werden muss. Es gilt den Rekord zu brechen, die Punkte, eine Wertung zu erreichen.
Dies kann doch unmöglich weder im Sinne von seriösen Ärzten, noch von Patienten sein, die den medizinischen Fall doch eher als marginale, aber sicher mögliche Option für jedes normale Leben sehen.
Zitat:
Nun denn, scheint wohl Mode zu sein.
Der Verlauf des vorherigen Themas zeigt es doch schon weniger eindrucksvoll auf, welche Situationen dabei entstehen können.
Die Kategorie Kontaktbörse nach Art Heiratsmarkt war dann ja wohl doch nicht so schlecht gewählt, was hier noch besser in diese Richtung so herausgearbeitet wurde.
Ja, von der Aufmachung des Banners her optimistisch, sonnig, geradezu richtig kuschelig und süß.
Zitat:
Nur, auch hier die schon gestellte und nicht beantwortete Frage zu den Kriterien, speziell hier was einen "Lieblings-Doc" ausmacht und was andere Patienten davon haben. Oder haben da vielleicht Ärzte was davon?
Es möchte einfach kein Verständnis zu Motivation und Ziel aufkommen.
Vielleicht könnten ja von dieser gerade zweifelnd schreibenden Seite her mal Vorschläge kommen, wenn es denn schon so trendy zu sein scheint, "sich Seinen! Arzt zu halten" und jedem davon stolz berichten zu müssen.
Da gab's doch mal so eine Werbung: "Mein Haus, Mein Boot, Meine Familie" oder so.
Ich ergänze um: "Mein Arzt"!
Eben, und so wird es wohl bleiben ohne zu pessimistisch sein zu wollen bei etwa 118.000 Vertragsärzten und 93.500 Praxen.
Nur war der Hinweis so zu verstehen, dass so eine neue Art Trend zu erwachsen scheint.
Nun ja, ist ja auch verständlich. So ein Auto, Boot, Haus etc. gehört zu den Luxusartikeln. Bei den gestiegenen Gesundheitsausgaben könnte der Besuch beim Arzt nun einmal jetzt auch als etwas Luxus zum Vorzeigen verstanden werden. Und damit möchte nun ordentlich angegeben werden?
Verfasst am: 11.04.07, 19:41 Titel: Das was ist, ist das was es ist
Och, dabei hatte unsereiner noch was dazu aus seinem alten Fundus.
Könnte ja einfach dahin verweisen.
Nur liest es ja wohl dann doch niemand.
Und damit bleibt es leider immer noch unverstanden, denn lesen muss man es schon mindestens.
Nur wurden bisher eben mehr Fragen gestellt und faktisch keine Antworten gegeben.
Ist denn mal der Versuch unternommen worden hier wirklich zu verstehen, diesen Versuch von Antworten hier?
Ist klar, dass in heutigen Zeiten neben Big M.. auch das Lesen einschliesslich vorgekautem Verstehen ohne Alternativen des Individualgedankenganges zwangszuernährt wird.
Wir wissen ja wo einseitige Ernährung hinführt.
Wir wissen heute auch, dass dies ebenso für die geistige Nahrung gilt.
Und damit sollte hierhin ein Zirkel geschlagen werden, dass dann die Suche nach dem guten oder bösen Arzt auch nicht helfen wird.
Denn auch der Arzt möchte doch lieber einen guten, als einen bösen Patienten, der da seinen Teller voll gesunder Weisheit nie leer gegessen hatte und da lieber so ungesunde Boulevard-Buchstabennudelsuppe gewürzt mit Sodbrennen und Magengeschwüre auslösenden Tamtam-Publizissimus verschlungen hatte.
Jetzt hatte ich aber doch noch einen und dann soll es auch gut sein, denn respektvoll soll es ja nun doch hier zugehen:
Zitat:
Wo fängt Gesundheit an? Bei einem selbst. Wo hört Gesundheit auf? Da, wo diese begonnen hatte.
Wozu wird ärztliche Unterstützung benötigt? Eben genau dafür. Nicht zur Schaffung von Gesundheit. Denn, wo ist diese wirklich nur existent für jede Existenz?
Warum wird also ein Wert wofür gesucht? Für etwas, was der jeweils einzelne Mensch nur für sich selbst schaffen kann?
es steht mir nicht zu, an Ihrer Schreibweise herumzumäkeln und ich tue sowas generell auch nicht. Allerdings jedoch hält sich mein Erkenntnisgewinn aus Ihren Beiträgen nach wie vor in Grenzen; vielleicht auch deshalb, weil Sie immer wieder neue Fragen stellen ohne allgemeinverständlich Ihre Position zum Thema kundzutun. Ein Forum lebt nun mal davon, dass Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht werden, nicht philosophisch um den heißen Brei geredet wird (dafür gibt es sicherlich eigene Foren). Ds hat auch wenig mit
Zitat:
...vorgekautem Verstehen ohne Alternativen des Individualgedankenganges...
zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, dass man in einer großen Diskussionsrunde einfach einen gemeinsamen Nenner finden muß, um sich nicht in anstrengenden Nebendiskussionen zu verzetteln ( auch wenn dies Ihnen scheinbar zu einfach gestrickt scheint).
Ist überhaupt nicht böse gemeint, aber vielleicht sollten Sie darüber einmal nachdenken.
Verfasst am: 12.04.07, 22:15 Titel: Der Wolf im Schafspelz
Zitat:
es steht mir nicht zu, an Ihrer Schreibweise herumzumäkeln und ich tue sowas generell auch nicht. Allerdings jedoch hält sich mein Erkenntnisgewinn aus Ihren Beiträgen nach wie vor in Grenzen; vielleicht auch deshalb, weil Sie immer wieder neue Fragen stellen ohne allgemeinverständlich Ihre Position zum Thema kundzutun. Ein Forum lebt nun mal davon, dass Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht werden, nicht philosophisch um den heißen Brei geredet wird (dafür gibt es sicherlich eigene Foren). Ds hat auch wenig mit Zitat:
...vorgekautem Verstehen ohne Alternativen des Individualgedankenganges...
zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, dass man in einer großen Diskussionsrunde einfach einen gemeinsamen Nenner finden muß, um sich nicht in anstrengenden Nebendiskussionen zu verzetteln ( auch wenn dies Ihnen scheinbar zu einfach gestrickt scheint).
Ist überhaupt nicht böse gemeint, aber vielleicht sollten Sie darüber einmal nachdenken.
Da drängt sich unsereins doch auf, dass genau diese Nörgelei, die ja keine sein sollte, genau so ein bemängeltes, ja hier sogar schon ein angebranntes Breichen sei.
Es wird hier von der anderen Seite viel von Frage und der Fraglichkeit drumherum zitiert, drumherum geschrieben aber auch um selbst zu gebende Antworten der anderen Seite, die doch wohl besonders von unsereiner gut gewürzt serviert wurden und sonst es doch recht geschmacklos war.
Ah ja, nicht böse gemeint kann aber noch immer böse gesagt sein. Ist dies auch mal ein Gedankengang wert?
Und sonst bleibt immer noch die Option des Lesens und des Begreifens von Antworten dieser Seite, die auch mal wieder Fragen aufgeworfen haben können. Alles darum völlig normal.
Ein Beitragszahler
Zuletzt bearbeitet von Beitragszahler am 12.04.07, 22:19, insgesamt 1-mal bearbeitet
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